Zu einem Maintrailing-Seminar lud der Hundesportverein Giebelstadt den internationalen Instructor Andreas Ebert zum dritten Mal in Folge ein, der mit vier weiteren Instructoren angereist war.
16 Teams, die aus ganz Deutschland angereist waren, stellten sich der Aufgabe, die Feinheiten der Menschensuche zu lernen und ihr Wissen und Können zu vertiefen. Hierbei wurde schnell klar, die meisten Fehler werden seitens des Hundeführers gemacht.
Nach einem Theorieabend am Freitag, wurde anschließend zwei Tage in der Praxis gearbeitet.
Hierbei wurden die Hundeführer im Lesen ihrer Hunde geschult, da vom richtigen Lesen des Hundes der Erfolg abhängt, ob die vermisste Person (hier Versteckperson) gefunden wird.
Noch deutlicher wird dies, wenn man bedenkt das nur drei Prozent der Vermissten Personen im realen Einsatz gefunden werden.
Deshalb heißt es für die Hundeführer fleißig weiter trainieren. Bei den angetretenen Teams handelte es sich um Einsatzkräfte des Roten Kreuzes, die den Real-Einsatz anstreben. Mitglieder des German Mantrailing Association, Hobby- und Freizeit-Trailer und für alle war es sehr lehrreich.
Deshalb hat der Hundesportverein Andreas Ebert für das nächste Jahr im März wieder gebucht.
Kommentare (0)
Zu diesem Artikel wurden noch keine Kommentare geschrieben. Schreiben Sie jetzt den ersten Kommentar.
Der Diskussionszeitraum für diesen Artikel ist leider schon abgelaufen. Sie können daher keine neuen Beiträge zu diesem Artikel verfassen!
Kommentar abgegeben.
Ihr Text wird nach einer kurzen Prüfung freigeschaltet.
Die Freischaltung erfolgt
montags bis freitags zwischen 7 und 21 Uhr sowie sonntags zwischen 13 und 18 Uhr.